In der Ausgabe vom 3. April 2018 berichteten der Berner Oberländer, das Thuner Tagblatt und die Berner Zeitung unter dem Titel «Kummer mit der Notfallnummer» über die Gründe für die Preisanpassung bei der ärzteeigenen Notrufzentrale MEDPHONE. Darin wird aus einer schriftlichen Stellungnahme der Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF zitiert, welche fälschlicherweise auch die Aerztegesellschaft des Kantons Bern für Versäumnisse verantwortlich macht.

Seitens der Aerztegesellschaft des Kantons Bern liegen aber keine Versäumnisse vor, wie die GEF mittlerweile gegenüber der Zeitung klarstellte. Am 9. April 2018 wurde das beanstandete Zitat in der Online-Ausgabe der BZ (PDF-Datei) geändert. Heute erschien im Regionalteil von Berner Oberländer und Thuner Tagblatt eine Präzisierung (PDF-Datei).

Zudem haben auch die ärztlichen Bezirksvereine Thun und Umgebung und Berner Oberland zusammen mit dem Ärztenetzwerk Region Thun in einem Leserbrief (PDF-Datei) Stellung genommen.

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.

Freundliche Grüsse

Presse- und Informationsdienst Aerztegesellschaft des Kantons Bern

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Newsletter de la Société des Médecins du Canton de Berne
10/04/2018

 
 

Medienberichte über MEDPHONE: Keine Versäumnisse bei der BEKAG

 
 

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